Traumhafter Jahres-Abschluss für den FHC
(moz) Die Frauen des Frankfurter Handball-Clubs haben den traumhaften Einstieg in die Rückrunde der Bundesliga vollendet. Nach dem vorgezogenen 36:33 beim Deutschen Meister HC Leipzig vor sechs Wochen gewannen sie gestern das erste Heimspiel der zweiten Serie gegen den Buxtehuder SV klar mit 33:27 (14:11).

» Mandy Hering zeigte eine beherzte Leistung «
Foto: Winfried Mausolf
Die Gastgeberinnen starteten hellwach. Dem 0:1 ließen sie nach nach einer Viertelstunde das eigene 6:2 folgen. Vor allem Mandy Hering war auf der linken Seite nicht zu stellen, erzielte bis dahin drei Treffer. Auch von einer kleinen Schwächephase, die Trainer Dietmar Schmidt mit einer Auszeit wieder gerade rückte, ließen sich die Frankfurterinnen vom Tabellenzweiten nicht aus dem Rhythmus bringen. Schnell wurde der alte Vier-Tore-Abstand auch dank der sensationellen Treffsicherheit von Franziska Mietzner wiederhergestellt (10:6/21.).
Nach dem Wechsel das gleiche Bild. Die Abwehr der Schmidt-Schützlinge stand sicher, und im Angriff fanden die Norddeutschen insbesondere gegen die Power von Franziska Mietzner einfach keine Mittel. Auch Debbie Klijn nicht, die kürzlich bei der EM ihr Comeback in der holländischen Nationalmannschaft gab, diesmal aber kaum einen Ball zu fassen bekam. Ihren gestrigen 35. Geburtstag hatte sich die stets sympathische Torhüterin, die von 2004 bis 2006 beim FHC spielte, ganz gewiss etwas anders vorgestellt.
Genau wie die Frankfurter Spielerinnen eigentlich mit einem wesentlich härteren Stück Arbeit gerechnet hatten, denn die vergangenen Partien zwischen den beiden Kontrahenten waren durchweg knapp ausgegangen. In der zurückliegenden Saison verlor der FHC in Buxtehude 26:29, behauptete sich aber an der Oder 25:23. Zur Eröffnung der aktuellen Saison siegten die Gastgeberinnen aus Niedersachsen im September 29:27, und in der entscheidenden Partie um den Sieg beim Erwin-Benke-Turnier Anfang des Monats gab sich der FHC ohne vier Stammspielerinnen nach langer Führung in den Schlussminuten noch mit 26:27 geschlagen.
Jetzt aber der großartige Sieg, der die fast 1200 Fans in der Brandenburg-Halle verzückte und Trainer Dietmar Schmidt ins Schwärmen brachte. „Eine Super-Leistung des Teams und eine Weltklasse-Vorstellung von Franziska Mietzner mit 17 Treffern”, lobte der Coach und wollte darin die zehnfache Torschützin Mandy Hering unbedingt mit eingeschlossen wissen.
Quelle: moz.de
Ein weiteres Mal gegen Buxtehude
(moz) „An der Autobahn kennen wir inzwischen jeden Kilometerstein”, bekennt Michael Jungbluth als Mannschaftsbetreuer des Buxtehuder SV. Die Norddeutschen kommen am Mittwoch zum Rückrundenauftakt der Handball-Bundesliga der Frauen als Gegner des Frankfurter HC in die Brandenburg-Halle.

» Dietmar Schmidt kennt das Team aus Buxtehude «
Foto: Heiner Lehmann, sportseye.de
Erst vor gut zwei Wochen war der BSV vor Ort, als die Mannschaft beim Erwin-Benke-Turnier die Sieger-Trophäe erfolgreich verteidigt hatte. „Beide Mannschaften kennen sich ohnehin sehr gut. Da ist es keine Hürde, dass wir beim Turnier jetzt erst gegeneinander gespielt haben”, sieht Dietmar Schmidt in der hauchdünnen 26:27-Niederlage kein Problem.
„Wir haben trotz des kleinen Kaders gut gespielt und gesehen, wo noch Reserven sind”, meint der FHC-Trainer. Im Gegensatz zur Turnier-Partie ist dieses Mal auch Franziska Mietzner wieder mit von der Partie, die seinerzeit mit der Nationalmannschaft bei der EM in Norwegen war.
Vor dem Spiel am Mittwoch hat der FHC natürlich auch den Rückrundenstart der vergangenen Saison vor Augen. Vor einem Jahr begann der FHC mit dem überraschenden Punktgewinn (26:26) bei Bayer Leverkusen die Aufholjagd Richtung Play-offs.
„Das war natürlich ein schönes Erlebnis. Aber ich lebe nicht in der Vergangenheit, für mich zählt das Hier und Jetzt”, erklärt Dietmar Schmidt. Deswegen hat der FHC-Trainer seine Mannschaft konzentriert auf die Partie gegen den Tabellenzweiten eingeschworen, der insgesamt die konstanteste Leistung der Hinrunde geboten hat.
„Buxtehude hat eine sehr ausgeglichene Mannschaft ohne Schwachpunkte. Sie können auch jederzeit frische Kräfte von der Bank bringen, ohne dass ein Bruch in ihr Spiel kommt“, bewundert Schmidt den Kontrahenten.
Dagegen können die Gastgeberinnen noch nicht aus dem Vollen schöpfen. Zwar brennt Franziska Mietzner nach der Rückkehr von der Nationalmannschaft auf ein Erfolgserlebnis mit dem Verein. Doch mit Christine Beier, Friederike Gubernatis und Janine Urbannek fehlen weiterhin drei Stammkräfte. „Wir haben aber gezeigt, dass die anderen dann enger zusammenrücken und auch erfolgreich sein können”, erwähnt der Trainer.
Damit meint er besonders die Partie beim HC Leipzig, mit der am 17. November praktisch das erste Rückrundenspiel über die Bühne ging. Beim Deutschen Meister gewann der FHC sensationell mit 36:33 und läutete die Aufholjagd zur zweiten Halbserie ein. Und in Sachsen fehlte ebenfalls jenes Trio, das auch gegen Buxtehude nur unter den Zuschauern sitzen wird.
Quelle: moz.de
FHC erwartet am Mittwoch Buxtehude
(hcm) Das letzte Spiel im alten Jahr ist gleichzeitig der Start ins neue. Zum Auftakt der Rückrunde in der Handball-Bundesliga der Frauen empfängt der Frankfurter HC am Mittwoch (19 Uhr, Brandenburghalle) den Buxtehuder SV. „Durch diesen Termin ist die Weihnachtspause extrem kurz ausgefallen. Aber das geht ja allen Mannschaften so”, sagt Dietmar Schmidt.

» Tine Beier ist wieder im Training «
Foto: Winfried Mausolf
Der FHC-Trainer wird seine Frauen deswegen bereits heute Abend wieder zur Einstimmung auf den Mittwoch versammeln, nachdem sie zwei Tage vor Heiligabend erst die letzte Übungseinheit hinter sich gebracht hatten. „Buxtehude steht nicht umsonst punktgleich mit dem Thüringer HC an der Spitze der Tabelle. Das ist eine eingespielte und sehr ausgeglichene Mannschaft”, erklärt Schmidt den heutigen Trainingsstart.
Erfreulich ist dabei, dass er sein Aufgebot wieder komplett beisammen hat. Franziska Mietzner hat die enttäuschende Europameisterschaft verarbeitet. Auch Christine Beier und Friederike Gubernatis sind wieder dabei. „Der Einsatz gegen Buxtehude ist für beide aber unwahrscheinlich. Ich will nichts überstürzen, zudem haben beide doch noch einen erheblichen Trainingsrückstand”, erläutert Schmidt.
Quelle: Märkische Oderzeitung
Juniorteam bleibt Spitzenreiter
(moz) Die Damen vom FHC-Juniorteam kehrten von Regionalliga-Absteiger ProSport 24 Berlin mit einem 28:25-Sieg heim und gehen damit als Spitzenreiter der Oberliga Ostsee-Spree ins neue Jahr.

» Trainer Joachim Pietzsch war zufrieden «
Die Partie begann auf beiden Seiten nervös, doch das Juniorteam fand schneller zu seinem Spiel und zog schnell auf 4:1 davon. Durch technische Fehler und Nachlässigkeiten in der Deckung kamen die Berliner aber wieder heran, glichen aus und zogen mit 7:6 sogar vorbei. Jetzt witterten die Gastgeberinnen Morgenluft, wollten dem FHC ein Bein stellen. Das ist bislang nur den BVB-Füchsen II (17:14) gelungen.
Trainer Joachim Pietzsch reagierte, nahm eine Auszeit, fand klare Worte und packte seine Mädels an ihrer Ehre. Mit Erfolg, der FHC glich aus und präsentierte fortan schnellen Handball, mit dem die Berlinerinnen teilweise überfordert waren. In dieser Drangperiode zog das Juniorteam zunächst auf 15:7 davon. Zur Pause hatten sich die Gäste mit 18:11 ein gutes Torepolster herausgeworfen, das sich noch als sehr wichtig erweisen sollte.
Mit Beginn der zweiten Halbzeit leistete sich das Juniorteam immer wieder technische Fehler und ungenaue Anspiele, wodurch die Berlinerinnen wieder zurück ins Spiel fanden und bis auf 19:24 herankamen. Als dann auch noch die Schiedsrichter ihre bis dahin tadelsfreie Linie verließen, geriet das FHC-Team ins Schlingern. Innerhalb von zwei Minuten kassierte man vier Zeitstrafen und zwei Siebenmeter.
„Einige Entscheidungen waren nicht nachvollziehbar. Plötzlich standen wir nur noch mit zwei Feldspielerinnen auf dem Parkett. ProSport gelang es trotzdem nicht, in dieser Situation das Spiel zu drehen. Im Gegenteil, sogar zu zweit kamen wir zum Torerfolg, retteten noch eine 26:23-Führung aus dieser kritischen Phase”, erläutert Co-Trainer Pierre Boldt.
Danach fand das Juniorteam wieder zu einer geschlossenen Mannschaftsleistung, machte den Sieg perfekt und kann jetzt in die verdienten Ferien gehen, bevor es am 8. Januar (18.30 Uhr, Oderlandhalle) gegen die HSG OSC Friedenau weiter geht.
„Ich bin mit der Leistung unseres Teams zufrieden, vor allem als es in vierfacher Unterzahl war, hat es Courage gezeigt. Das war eine geschlossene Mannschaftsleistung”, resümiert Pietzsch.
Quelle: moz.de
Mitgliederversammlung des FHC
Matthias Braun / FHC-Pressemitteilung
Unter dem im September neu gewählten Vereinsvorstand des Frankfurter HC fand Ende November die erste Mitgliederversammlung statt. Der Rechenschaftsbericht wurde durch das alte und neue Vorstandsmitglied Jens Herrmann gehalten.
Rückblickend wurde den Mitgliedern die Situation des Vereines dargelegt. Die Mitgliederversammlung musste zur Kenntnis nehmen, dass die Gründung einer Spielbetriebs GmbH gescheitert ist. Nur durch die aktive Arbeit des wiederbelebten Beirates konnte die alte Saison abgeschlossen und die Voraussetzungen für den Start in die Saison 2010/2011 geschaffen werden.
Zu den sportlichen Erfolgen des Vereins zählen die Playoff-Teilnahme in der vergangenen Saison, das Erreichen der Pokalendrunde in Riesa und ein Zuschauerschnitt von fast 1000 Besuchern. Mit Franziska Mietzner, Christine Beier, Mandy Hering, Friederike Gubernatis und Melanie Herrmann sind mittlerweile fünf FHC-Spielerinnen entweder fester Bestandteil der deutschen Nationalmannschaft oder zumindest im Fokus des Bundestrainers.
Mit Nele Kurzke und Lisa-Marie Preis nahmen zwei Spielerinnen des Vereins an der Juniorinnen-Weltmeisterschaft teil und nach mageren Jahren keimen auch im Nachwuchs erste hoffnungsvolle Talente auf. So wurden Jennifer Rode und Undine Wode erst kürzlich zu einem Lehrgang der Jugend-Nationalmannschaft in Frankreich eingeladen.
Für den Start in die zweite Halbserie stehen neben den sportlichen Zielen auch wichtige Themen zur Sponsorengewinnung im Fokus des Vereins. Die Mitglieder haben sich eindeutig dazu bekannt, den Vorstand dabei aktiver zu unterstützen.
FHC wird Dritter beim Erwin-Benke-Turnier
Matthias Braun (12.12.2010)
Die Handball-Frauen des Frankfurter HC haben beim heimischen Erwin-Benke-Turnier nach einem Sieg gegen Slavia Prag, einem Remis gegen Blomberg-Lippe sowie zwei Niederlagen gegen Laczpol Gdynia und den Buxtehuder SV den dritten Platz belegt.

» Mandy Hering wurde beste Torchützin «
Foto: Heiner Lehmann, sportseye.de
Wegen des Fehlens von gleich fünf Stammspiele- rinnen bot FHC-Trainer Dietmar Schmidt ein mit Juniorinnenspielerinnen verstärktes Team auf, welches insbesondere am zweiten Turniertag in den Spielen gegen Prag und Buxtehude eine Leistungssteigerung zeigte. Sieger der 55. Auflage des internationalen Traditionsturniers wurde zum dritten Mal in Folge Bundesliga-Konkurrent Buxtehuder SV. Als beste Torschützin wurde die Frankfurterin Mandy Hering geehrt.
Nachdem die Oderstädterinnen am Sonnabend den starken Polinnen von Laczpol Gdynia mit 20:25 unterlagen und gegen Liga-Konkurrent Blomberg-Lippe ein 23:23-Unentschieden gelang, überzeugten die Gastgeberinnen am Sonntag beim 24:17 gegen Slavia Prag.
Im abschließenden Duell mit dem Buxtehuder SV schrammte das verjüngte FHC-Team nur knapp an einer Sensation vorbei, als es zwölf Minuten vor dem Abpfiff noch mit 24:19 in Führung liegend diese am Ende äußerst knapp und unglücklich verspielte und mit 26:27 das Nachsehen hatte.
Mit 7:1 Punkten ging der Turniersieg wie in den vergangen beiden Jahren somit an den Buxtehuder SV, Zweiter wurde die polnische Vertretung von Laczpol Gdynia (5:3). Punktgleich auf Rang drei und vier landeten der Frankfurter HC und Blomberg-Lippe (3:5), den fünften Platz belegt Slavia Prag (2:6).
Als beste Torhüterin des Turniers wurde Patrycja Mikszto von Laczpol Gdynia ausgezeichnet, beste Spielerin wurde Josefine Techert vom Buxtehuder SV.
55. Erwin-Benke-Turnier am 11./12.12.
Matthias Braun (10.12.2010)
Kurz vor Weihnachten steht den Frankfurter Handballfreunden auch in diesem Jahr wieder ein ganz besonderes Sportereignis ins Haus, wenn am 11. und 12. Dezember in der Brandenburghalle der Oderstadt das internationale Erwin-Benke-Turnier ausgetragen wird.

» Janine Wegner wird das FHC-Spiel lenken «
Foto: Heiner Lehmann, sportseye.de
Zwei ausländische Teams (Laczpol Gdynia aus Polen und Slavia Prag aus Tschechien) sowie die Bundesligisten HSG Blomberg-Lippe, Frankfurter HC und der Buxtehuder SV als Cupgewinner der letzten beiden Jahre, ermitteln am dritten Adventswochenende den 55. Sieger dieses traditionsreichen deutschen Frauenturniers.
Vom heimischen FHC wird aller Vorraussicht nach wieder eine verjüngte Mannschaft auflaufen, da Franziska Mietzner bei der Frauen-Europameisterschaft in Dänemark und Norwegen weilt und der Einsatz der erkrankten bzw. verletzten Christine Beier und Friederike Gubernatis wohl noch zu früh kommt.
Den Spielplan des Turnieres gibt es HIER »
FHC-Spielerinnen für das ganze Jahr
Es ist zwar noch etwas Zeit bis Weihnachten, aber den Kalender des Frankfurter HC sollten sich die Fans ganz schnell holen. Nur 500 Stück der Ausgabe des Jahres 2011 stehen zur Verfügung.

» Janine Wegner ist das „Februar-Girl” «
Foto: Thomas Ritter
„Es sollte mal etwas ganz anderes sein, weg vom Handball”, erläutert Thomas Ritter. Deswegen hat der einheimische Fotograf die 16 Spielerinnen – einige Monate wurden geteilt – in der Frankfurter Discothek „Kamea” abgelichtet. „Das hat einen ganzen Tag gedauert. Aber der Kalender ist wirklich toll geworden”, schwärmt „Februar-Girl” Janine Wegner. „Wir sollten die Sachen anziehen, die wir am liebsten in der Disco tragen”, erklärt die gebürtige Berlinerin.
Vom Frankfurter Salon Maske & Schnitt kam eine Visagistin, hat die verschiedenen Typen beraten, geschminkt und gekämmt. Es fehlen im Kalender die Trainer. „Das ist schon richtig so. Schließlich sind wir keine Disco-Gänger mehr”, erklärt Dietmar Schmidt für sich und seinen Assistenten Jochen Pietzsch – ehemalige Nationalspieler der Jahrgänge 1952 und 1947.
Der Kalender ist zum Preis von 15 Euro in der FHC-Geschäftsstelle, im FHC-Internet-Shop oder im Online-Shop von Thomas Ritter erhältlich.
Quelle: Märkische Oderzeitung
Spiel des Juniorteams fällt aus
Matthias Braun (03.12.2010)
Das Heimspiel des FHC-Juniorteams in der Oberliga Ostsee-Spree am 4.12. gegen den Mecklenburger SV wurde abgesagt. Die Mecklenburgerinnen begründeten ihre Absage mit zu vielen krankheitsbedingten Ausfällen von Spielerinnen. Das Spiel wird nicht nachgeholt, sondern mit 0:0 Toren und 2:0 Punkten für das FHC Juniorteam gewertet.
01 | Rostocker HC | 21 | 148 | 38:4 |
02 | Frankfurter HC | 21 | 44 | 31:11 |
03 | SV Grün-Weiß Schwerin | 21 | 65 | 30:12 |
04 | Buxtehuder SV II | 21 | 122 | 26:16 |
05 | Pfeffersport Berlin | 21 | 50 | 26:16 |
06 | SV Henstedt-Ulzburg | 21 | 91 | 23:19 |
07 | SG Todesfelde/Leezen | 21 | 20 | 23:19 |
08 | VfL Stade | 21 | 14 | 19:23 |
09 | TSV Wattenbek | 21 | 13 | 18:24 |
10 | HSG Mönkeberg/Schönkirchen | 21 | -120 | 11:31 |
11 | Berliner TSC | 21 | -187 | 6:36 |
12 | MTV Heide | 21 | -260 | 1:41 |